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Alarmqualität und Anlagensicherheit

dc.contributor.authorHollender, Martin
dc.contributor.editorThilo Paul-Stuevede_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T14:51:23Z
dc.date.available2017-11-22T14:51:23Z
dc.date.issued2007
dc.description.abstractEin Alarm ist definiert als eine Meldung, die ein unmittelbares Eingreifen der Anlagenfahrer erfordert. In der industriellen Praxis ist es jedoch häufig leider so, dass ein Großteil der im Prozessleitsystem gemeldeten Alarme völlig bedeutungslos ist. Alarmraten von über 2000 Alarmen pro Anlagenfahrer und Tag sind keine Seltenheit. Diese Masse von Alarmen überfordert die Anlagenfahrer und entwertet das Alarmsystem, sodass auch wichtige Alarme übersehen werden. Somit können Alarme nicht genutzt werden, um sich anbahnenden Problemen rechtzeitig entgegenzuwirken. Die Probleme eskalieren und müssen Sicherheitsbarrieren wie die automatische Schutzabschaltung beanspruchen. Da auch diese Barrieren nicht perfekt sein können, bedeutet jede (unnötige) Inanspruchnahme ein zusätzliches (vermeidbares) Sicherheitsrisiko.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-86068-319-4en_US
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7467
dc.language.isodede_DE
dc.publisherVerlag der Bauhaus-Universität Weimarde_DE
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2007 Workshopbandde_DE
dc.titleAlarmqualität und Anlagensicherheitde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage108
gi.citation.publisherPlaceWeimarde_DE
gi.citation.startPage105de_DE
gi.conference.sessiontitleMensch-Maschine-Interaktion in sicherheitskritischen Systemende_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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Hollender_2007.pdf
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