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Toolgestützte Software-Migration im Wandel der Zeit

dc.contributor.authorErdmenger, Uwe
dc.date.accessioned2023-03-02T10:37:12Z
dc.date.available2023-03-02T10:37:12Z
dc.date.issued2018
dc.description.abstractDie Nachfrage nach Software-Migrationen von LegacySystemen in moderne Architekturen ist ungebrochen. Ursache dafür sind Kostenreduktion, höhere Anforderungen an die Funktionalität, der Einsatz moderner Entwicklungstechnologien sowie der zunehmende Mangel an Host-Spezialisten. In den letzten Jahren wird auch verstärkt die Forderung nach einer automatischen Konvertierung von antiquierten Programmiersprachen (z.B. das auf Mainframe immer noch weit verbreitete COBOL) in moderne Sprachen laut. Die Firma pro et con entwickelt Technologien und Werkzeuge, welche SoftwareMigrationen automatisieren. Diese werden in Migrationsprojekten eingesetzt. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung von Technologien und Werkzeugen der Software-Migration bei pro et con im Zeitraum zwischen dem 10. WSR 2008 und dem 20. WSRE 2018.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/40566
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 38, Heft 2
dc.titleToolgestützte Software-Migration im Wandel der Zeitde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage58
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage57
gi.conference.sessiontitleFG SRE: 20. Workshop Software-Reengineering und -Evolution der GI-Fachgruppe Software-Reengineering (SRE) und 9. Workshop "Design for Future" des GI-Arbeitskreises "Langlebige Softwaresysteme" (L2S2), Bad-Honnef 02. -- 04. Mai 2018S

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30_WSRE2018_paper_8.pdf
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