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Periphere Kooperation am Beispiel der Anschläge in Norwegen 2011 / Peripheral Cooperation in Crises: Norway 22/7/11

dc.contributor.authorWeise, Sebastiande_DE
dc.contributor.editorZiegler, Jürgende_DE
dc.date.accessioned2017-11-20T08:44:41Z
dc.date.available2017-11-20T08:44:41Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractDieser Beitrag thematisiert, wie Zivilbürger während der Anschläge in Norwegen vom 22. Juli 2011 soziale Medien nutzten um Hilfe zu leisten. Bei den Anschlägen detonierte der Attentäter Anders Behring Breivik zunächst eine Bombe in Oslo und riss acht Menschen in den Tod. Danach fuhr er auf die 40 Kilometer entfernte Insel Utøya, wo er 69 Jugendliche ermordete. Unsere Analyse erarbeitet ein neues Konzept der „peripheren Kooperation”, um die öffentliche Beteiligung an der Ressourcenmobilisierung am Rande der offiziellen Krisenhilfe besser zu beschreiben.de_DE
dc.identifier.pissn2196-6826de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6239
dc.language.isodede_DE
dc.publisherDe Gruyterde_DE
dc.relation.ispartofi-com: Vol. 13, No. 1de_DE
dc.subjectKriseninformatikde_DE
dc.subjectRessourcen Koordinationde_DE
dc.subjectAgile Krisenhilfede_DE
dc.titlePeriphere Kooperation am Beispiel der Anschläge in Norwegen 2011 / Peripheral Cooperation in Crises: Norway 22/7/11de_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.publisherPlaceBerlinde_DE
gi.citation.startPage12–19de_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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