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Revival der Mutationstests

dc.contributor.authorSokenou, Dehla
dc.contributor.editorHerrmann, Andrea
dc.date.accessioned2024-07-26T10:37:42Z
dc.date.available2024-07-26T10:37:42Z
dc.date.issued2024
dc.description.abstractNachdem es lange ruhig um die Mutationstests war, nehmen die Veröffentlichungen zum Thema Mutationstest seit den 2020er Jahre deutlich zu. Dies liegt aus unserer Sicht auch daran, dass es inzwischen Werkzeuge gibt, die moderne Programmiersprachen unterstützen, bspw. PIT für JVM-Sprachen wie Java und Kotlin und Stryker für Javascript, .Net und Scala. Wir stellen in diesem Artikel einige Beispiele aus realen Projekten vor, um zu zeigen, warum für uns die Mutationstests einen Mehrwert bedeuten. Zuvor werfen wir jedoch einen kurzen Blick auf die Funktionsweise von Mutationstests.de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44204
dc.language.isode
dc.pubPlaceBonn
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 44, Heft 2
dc.relation.ispartofseriesSoftwaretechnik-Trends
dc.subjectMutationstest
dc.subjectWerkzeug
dc.subjectPIT
dc.subjectStryker
dc.subjectScala
dc.titleRevival der Mutationstestsde
dc.typeText/Conference Paper
mci.conference.date15.-16. Februar 2024
mci.conference.locationGummersbach
mci.conference.sessiontitleTreffen der GI-Fachgruppe Test, Analyse und Verifikation von Software (TAV 49)
mci.reference.pages21-24

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