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Personenwiedererkennung mittels maschineller Lernverfahren für öffentliche Einsatzumgebungen

dc.contributor.authorEisenbach, Markus
dc.contributor.editorHölldobler, Steffen
dc.date.accessioned2022-01-24T12:37:20Z
dc.date.available2022-01-24T12:37:20Z
dc.date.issued2020
dc.description.abstractDie erscheinungsbasierte Personenwiedererkennung in öffentlichen Einsatzumgebungen ist eines der schwierigsten, noch ungelösten Probleme der Bildverarbeitung. Viele Teilprobleme können nur gelöst werden, wenn Methoden des maschinellen Lernens mit Methoden der Bildverarbeitung kombiniert werden. Das entwickelte Verfahren zur erscheinungsbasierten Personenwiedererkennung wird exemplarisch anhand zweier Einsatzszenarien — Videoüberwachung und Robotik — evaluiert. Die Qualität des umgesetzten Verfahrens wird anhand von zwölf Kriterien charakterisiert, die einen Vergleich mit biometrischen Verfahren ermöglichen. Durch den Einsatz maschineller Lernverfahren für alle Abarbeitungsschritte der erscheinungsbasierten Personenwiedererkennung wird in den betrachteten unüberwachten, öffentlichen Einsatzfeldern eine Erkennungsleistung erzielt, die sich mit biometrischen Verfahren messen kann.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-775-3
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/38022
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofAusgezeichnete Informatikdissertationen 2019
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume D-20
dc.titlePersonenwiedererkennung mittels maschineller Lernverfahren für öffentliche Einsatzumgebungende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage68
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage59
gi.conference.date17.-20. Mai 2020
gi.conference.locationSchoss Dagstuhl, Deutschland

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