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Zur Funktionalität und Dysfunktionalität von Misstrauen in virtuellen Organisationen

dc.contributor.authorSchweer, Martin
dc.contributor.authorVaske, Christian
dc.contributor.authorVaske, Ann-Kathrin
dc.date.accessioned2021-02-03T17:28:27Z
dc.date.available2021-02-03T17:28:27Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractFür das Management virtueller Teams sind traditionelle, etablierte Werkzeuge der Mitarbeiterführung und -motivation nicht ausreichend. Vorliegende empirische Befunde zum Erfolg virtueller Teams weisen etwa auf den Stellenwert eindeutiger Ziel- und Rollendefinitionen aber gerade auch auf das wechselseitige Vertrauen zwischen den Kooperationspartnern hin. Steht nun die Vertrauensforschung für virtuelle Kontexte generell erst am Beginn, gilt dies umso mehr für den spezifischen Aspekt erlebten Misstrauens, der primär als Gegenpol zum Vertrauen konzeptualisiert wird. In diesem Beitrag wird jedoch Misstrauen als eigenständiges psychologisches Konstrukt begriffen, dem sowohl dysfunktionale als auch funktionale Korrelate zuzuordnen sind. Unter dieser theoretischen Prämisse werden erste Ergebnisse einer diesbezüglichen qualitativen Studie zum Stellenwert von Misstrauen für die Motivation und Bindung von Mitarbeiter/innen dargestellt. Implikationen für die weitere Forschung und die berufliche Praxis in virtuellen Organisationen werden abschließend aufgezeigt.de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35191
dc.language.isode
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009
dc.subjectNeue Medien
dc.subjectVirtuelle Organisationen
dc.subjectVertrauen
dc.subjectMisstrauen
dc.subjectMitarbeiter
dc.subjectMitarbeiterbindung
dc.titleZur Funktionalität und Dysfunktionalität von Misstrauen in virtuellen Organisationende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage256
gi.citation.startPage245

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geneme2009-30.pdf
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