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Flexibilität für PLM-Services in der Digitalen Fabrik

dc.contributor.authorFlieder, Karl
dc.contributor.editorFähnrich, Klaus-Peter
dc.contributor.editorFranczyk, Bogdan
dc.date.accessioned2019-01-11T10:29:48Z
dc.date.available2019-01-11T10:29:48Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractEine durchgängige digitale Abbildung von Geschäftsprozessen, die sich in der Fertigungsindustrie von der Produktentstehung über die Fertigung bis hin zu Serviceprozessen erstrecken kann, unterstützt die geschäftliche Flexibilität und damit auch die Zukunftsfähigkeit von Anwendungen ganz wesentlich. Durch eine Integration geometrischer Daten und Informationen, wie sie im Rahmen der Digitalen Fabrik und auf der Basis einer serviceorientierten Architektur (SOA) Anwendung finden, können im Engineering Entwicklungsund Änderungszyklen verkürzt, Prozesse stabilisiert sowie Qualität, Zeit und Kosten optimiert werden. Dieser Praxisbeitrag beantwortet die Frage wie Services für das Product Lifecycle Management (PLM) für mehrere Produktlinien wiederverwendbar gestaltet werden können.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-270-3
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19422
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofINFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 2
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-176
dc.titleFlexibilität für PLM-Services in der Digitalen Fabrikde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage388
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage383
gi.conference.date27.09.-01.10.2010
gi.conference.locationLeipzig
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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