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Konzipierung einers interaktiven Informationsdisplays – Aber Wii?!

dc.contributor.authorSchreiber, Michaelde_DE
dc.contributor.authorKauer, Michaelade_DE
dc.contributor.authorBruder, Ralphade_DE
dc.contributor.authorSchmitt, Frankde_DE
dc.contributor.authorMarx, Benjaminde_DE
dc.contributor.editorBrau, Henningde_DE
dc.contributor.editorDiefenbach, Sarahde_DE
dc.contributor.editorHassenzahl, Marcde_DE
dc.contributor.editorKohler, Kirstinde_DE
dc.contributor.editorKoller, Franzde_DE
dc.contributor.editorPeissner, Matthiasde_DE
dc.contributor.editorPetrovic, Kostanijade_DE
dc.contributor.editorThielsch, Meinaldde_DE
dc.contributor.editorUllrich, Danielde_DE
dc.contributor.editorZimmermann, Dirkde_DE
dc.date.accessioned2017-11-18T00:27:18Z
dc.date.available2017-11-18T00:27:18Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractNoch vor wenigen Jahren war der Aufbau von Prototypen für interaktive Informationsdisplays mit größerem Aufwand verbunden, da die Eingabegeräte speziell für diese Anwendungen beschafft und angepasst werden mussten. Seit der Einführung der Nintendo Wii, mit dem revolutionären Bedienelement der Wiimote - ergeben sich für Interaktionsdesigner vollkommen neue Möglichkeiten. Am Institut für Arbeitswissenschaft (IAD) der TU Darmstadt sind bereits mehrere Prototypen auf Basis der Wiimote (weiter-)entwickelt und untersucht worden. Basierend auf diesen Erfahrungen wurden drei Interaktionsvarianten zur Bedienung eines interaktiven Informationsdisplays aufgebaut und getestet. Das erste Konzept nutzt die herkömmliche Steuerung der Wii Konsole. Mit der Wiimote in der Hand wird durch Zeigebewegungen mit dem System interagiert. Die zweite Steuerung basiert auf der Erkennung von Fingerbewegungen, was den Nutzer in die Lage versetzt ohne zusätzliche Hardware das Display zu bedienen. Die dritte Variante basiert auf dem Wii Balance Board. Dieses Konzept verlangt den Einsatz des gesamten Körpers. Die Steuerung des Cursors erfolgt über Gewichtsverlagerung. Alle Interaktionsvarianten wurden realisiert und sind in einer Usabilityuntersuchung (an den späteren Nutzungskontext angepasste Aufgaben am Informationsdisplay) mit 45 Versuchspersonen hinsichtlich ihrer Gebrauchstauglichkeit evaluiert worden. Dieses Paper stellt das Vorgehen und die Ergebnisse der Untersuchung dar.de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5525
dc.publisherFraunhofer Verlagde_DE
dc.relation.ispartofTagungsband UP09de_DE
dc.relation.ispartofseriesUsability Professionalsde_DE
dc.subjectWiimotede_DE
dc.subjectInteraktionsdesignde_DE
dc.subjectMensch-Computer-Interaktionde_DE
dc.titleKonzipierung einers interaktiven Informationsdisplays – Aber Wii?!de_DE
dc.typeTextde_DE
gi.citation.endPage195
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage189de_DE
gi.conference.sessiontitlePrinzipien und Hinweis zur Gestaltungde_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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