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Designing Smart Cities: Urbane Räume als Orte vernetzter Arbeits- und Lebenswelten

dc.contributor.authorStreitz, Norbert
dc.contributor.editorReiterer, Harald
dc.contributor.editorDeussen, Oliver
dc.date.accessioned2017-11-22T15:01:01Z
dc.date.available2017-11-22T15:01:01Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractDieser eingeladene Beitrag vermittelt einen Überblick über die neuen Herausforderungen an die Gestaltung der Mensch-Computer-Interaktion, bzw. Mensch-Artefakt-Interaktion, wenn sich die Rahmenbedingungen wie folgt ändern. Der Gegenstandsbereich wird von individuellen Geräten auf Räume und Gebäude und schließlich auf urbane Kontexte in unseren Städten erweitert. Die Artefakte in unseren Umgebungen werden durch Informationstechnologie angereichert (Ambient Intelligence) und damit „smart“. Der Anwendungsbereich weitet sich von der individuellen Nutzung auf Gruppen und Gemeinschaften in vernetzten Arbeits- und Lebenswelten aus, in denen die Grenzen zwischen beruflicher und privater Verwendung fließend sind. Die Zielsetzung ist die Entwicklung einer Humane Smart City, in der Menschen ihr kreatives Potential ausschöpfen und ein selbstbestimmtes Leben führen können, in dem Arbeiten und Leben im harmonischen Wechselspiel möglich ist. Technologie kann uns dabei unterstützen, sollte aber immer in Einklang mit unseren Wünschen und Möglichkeiten stehen.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-486-71879-9
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7814
dc.language.isodede_DE
dc.publisherOldenbourg Verlag
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?
dc.titleDesigning Smart Cities: Urbane Räume als Orte vernetzter Arbeits- und Lebensweltende_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage10
gi.citation.publisherPlaceMünchen
gi.citation.startPage7de_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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