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Ein kombinierter Black-Box- und Glass-Box-Test

dc.contributor.authorSchmidberger, Rainer
dc.contributor.editorReussner, Ralf
dc.contributor.editorGrund, Matthias
dc.contributor.editorOberweis, Andreas
dc.contributor.editorTichy, Walter
dc.date.accessioned2019-01-17T13:47:09Z
dc.date.available2019-01-17T13:47:09Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractBeim Testen kommt der Wahl der Testfälle eine entscheidende Bedeutung zu, denn mit der Festlegung der Testfälle wird über die Chancen zur Fehlerentdeckung entschieden. Viele Untersuchungen gehen der Frage nach, ob beim Black-Box-Test oder beim Glass-Box-Test effektivere Testfälle entstehen. Heute ist sich die Literatur weitgehend einig, dass die beiden Testverfahren keine Alternativen bilden, sondern sich sinnvoll ergänzen. In diesem Artikel wird ein werkzeuggestütztes kombiniertes Black-Box-/Glass-Box-Testverfahren vorgestellt. Als Resultat erhält der Tester konkrete Empfehlungen für neue Testfälle. Der besondere Vorteil dieser Empfehlungen ist der Bezug zu bestehenden Black-Box-Testfällen. Das Verfahren wird anhand der Open-Source Werkzeuge CodeCover und Justus vorgestellt und in einer Fallstudie evaluiert.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-277-2
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19849
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftware Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-183
dc.titleEin kombinierter Black-Box- und Glass-Box-Testde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage98
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage87
gi.conference.date21.-25. Februar 2011
gi.conference.locationKarlsruhe
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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