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Was lange währt, wird endlich gut: Temporale Daten im SQL-Standard

dc.contributor.authorPetković, Dušan
dc.date.accessioned2018-01-10T13:19:06Z
dc.date.available2018-01-10T13:19:06Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractNach vielen Jahren Arbeit hat das Normierungsgremium die Spezifikation von temporalen Daten im neuesten SQL-Standard verabschiedet. Sie hat ihren Ursprung in früheren Vorschlägen, die aus mehreren verschiedenen Quellen stammen. Der wichtigste Unterschied zu den früheren Planungen ist, dass sich die ganze Spezifikation innerhalb des zweiten Teils des SQL-Standards („SQL/Foundations“) und nicht in einem separaten Teil befindet. (Das ist auch gut so, weil das Standardisierungsgremium eine nicht sehr komplexe Spezifikation erstellt hat, wie man aus dem letzten Abschnitt dieses Artikels sehen kann.)In diesem Artikel werden die Erweiterungen des SQL-Standards in Bezug auf temporale Daten beschrieben. Zuerst werden die so genannten „application-time period tables“ erläutert und ihre möglichen Anwendungen in der Praxis gezeigt. Die zweite generelle Erweiterung, systemversionierte Tabellen, wird auf ähnliche Art und Weise dargestellt. Am Ende des Artikels wird eine kritische Stellungnahme zur vorliegenden Spezifikation gemacht, und die wichtigsten, noch fehlenden temporalen Eigenschaften werden vorgestellt.
dc.identifier.pissn1610-1995
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/11684
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofDatenbank-Spektrum: Vol. 13, No. 2
dc.relation.ispartofseriesDatenbank-Spektrum
dc.titleWas lange währt, wird endlich gut: Temporale Daten im SQL-Standard
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage138
gi.citation.startPage131

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