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Ein Modell für natursprachliche Anforderungsdokumente

dc.contributor.authorDemuth, Birgit
dc.contributor.authorSneed, Harry
dc.date.accessioned2018-01-03T21:48:22Z
dc.date.available2018-01-03T21:48:22Z
dc.date.issued2016
dc.description.abstractTrotz oder vielleicht wegen ihrer Ungenauigkeit und Mehrdeutigkeit ist die natürliche Sprache weiterhin das Hauptinstrument der Anforderungsdokumentation. Das Anforderungsdokument dient mehreren Zwecken, als Vorgabe für die technische Implementierung, als Vereinbarung mit den Benutzern, was sie an Funktionalität und Qualität zu erwarten haben, als verbindliche Vertragsunterlage zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer und nicht zuletzt als Basis für den Systemtest. Demzufolge muss das Dokument mehrere Sichten anbieten – eine Sicht für die Entwickler, eine Sicht für die Anwender und eine Sicht für die Tester. In diesem Beitrag wird die Rolle der Anforderungsdokumentation als Basis für den Systemtest betont. Die Hauptaussage ist, die Grundlage für den Systemtest bereits bei der Spezifikation der Anforderungen mit dem Ziel zu legen, die Effektivität des Tests bei gleichzeitiger Reduzierung der Testkosten zu steigern. Die beschriebene Methode, die eine maschinelle Textanalyse einschließt, wurde von Harry Sneed in einem Dutzend von industriellen Testprojekten seit 2005 erprobt und verfeinert.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9014
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 39, No. 5
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleEin Modell für natursprachliche Anforderungsdokumente
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage372
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage362

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