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Mobilität als Kennzeichen produktiver Wissensarbeit

dc.contributor.authorDick, Michael
dc.contributor.editorHinkelmann, Knut
dc.contributor.editorWache, Holger
dc.date.accessioned2019-06-03T12:35:36Z
dc.date.available2019-06-03T12:35:36Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractEs werden Befunde zur Veränderung der Arbeitswelt zusammengefasst, die als direkte oder indirekte Konsequenzen der Wissensordnung gesehen werden können. Im Anschuss werden deren Konsequenzen für das Verhältnis von Individuum und Organisation diskutiert. Dabei wird deutlich, dass Mobilität im Sinne von Anschlussfähigkeit eine strategische Schlüsselkategorie für Individuum und Organisation, ist. Aus beiden Perspektiven wird das Problem des richtigen Maßes an Mobilität als Balance aus Veränderung und Stabilität erläutert. Schließlich werden Ansätze einer empirischen Bearbeitung dieser Thematik referiert.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-239-0
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23293
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofWM2009: 5th conference on professional knowledge management
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-145
dc.titleMobilität als Kennzeichen produktiver Wissensarbeitde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage380
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage374
gi.conference.dateMarch 25-27, 2009
gi.conference.locationSolothurn, Switzerland
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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