Konferenzbeitrag
Definition of Done Done Done? - Warum Akzeptanzkriterien auch auf realem Nutzerverhalten fußen sollten
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Dokumententyp
Text/Conference Paper
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Datum
2019
Autor:innen
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Bandtitel
Verlag
Gesellschaft für Informatik e.V. Und German UPA e.V.
Zusammenfassung
Product Owner haben kaum Zeit, Backlog-Items zu priorisieren und eindeutige Akzeptanzkriterien zu schreiben. Mit der vorherrschenden „Definition of Done“ lügen sie sich zudem oft in die Tasche: eine User Story kann vom Team als abgeschlossen eingeschätzt werden („Done“) und auch auslieferfertig integriert worden sein („Done Done“), wird jedoch im Feld nicht von den Nutzern akzeptiert. Wirklich fertig ist aus UX Sicht nur eine User Story, die die Akzeptanz des Nutzers findet und somit im Feld performt („Done Done Done“). Doch wie kann das dritte „Done" erreicht werden? Im Forschungsprojekt Opti4Apps wurde ein neuartiger Ansatz der Nutzungsdatenanalyse entwickelt, der Daten auf der Basis von User Stories sammelt und aggregiert. Durch reale und messbare Nutzerakzeptanzkriterien, wird es POs möglich, Entscheidungen bezüglich seiner Backlog-Priorisierung zu treffen. Die Nutzungsdatenanalyse ergänzt den "Continuous UX" Baukasten, um regelmäßig und automatisiert Nutzerfeedback einzubinden.