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Interaktionskonzepte für Personal Fabrication Geräte

dc.contributor.authorMueller, Stefanie
dc.contributor.editorHölldobler, Steffen
dc.date.accessioned2019-01-23T14:30:39Z
dc.date.available2019-01-23T14:30:39Z
dc.date.issued2017
dc.description.abstractWährend ein 3D Drucker im Jahr 2007 noch 15.000 Euro kostete, kosten 3D Drucker heute im Schnitt nur noch 500 Euro. Auf diesem Preislevel sind die Geräte so erschwinglich, dass eine Zukunft in der jeder selbst Objekte produzieren kann in greifbare Nähe rückt. In meiner Dissertation untersuche ich die Fragestellung: Nun da die Hardware verfügbar ist, wie muss die Mensch-Maschine-Interaktion gestaltet werden, damit jeder eigene Objekte erstellen kann? Um diese Frage zu beantworten, stelle ich in eine Analogie zu Personal Computing her. In der Geschichte von Personal Computing trug eine verkürzte Rücklaufzeit zwischen Benutzereingabe und Systemausgabe so stark zur Vereinfachung der Interaktion bei, dass heutzutage jeder einen Computer bedienen kann. In meiner Dissertation zeige ich, wie die gleiche Entwicklung auf 3D Drucker angewendet werden kann mit dem Ziel, dass in Zukunft nicht nur jeder einen Personal Computer zuhause hat sondern auch ein Personal Fabrication Gerät.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-976-4
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19940
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofAusgezeichnete Informatikdissertationen 2016
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume D-17
dc.titleInteraktionskonzepte für Personal Fabrication Gerätede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage218
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage209
gi.conference.date21.-24. Mai 2017
gi.conference.locationSchoss Dagstuhl, Deutschland

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