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Einführung von Telekooperation in der Landeshauptstadt Stuttgart

dc.contributor.authorMajer, Andreas
dc.contributor.authorSchwabe, Gerhard
dc.contributor.editorHerrmann, Thomas
dc.contributor.editorJust-Hahn, Katharina
dc.date.accessioned2017-08-10T20:06:01Z
dc.date.available2017-08-10T20:06:01Z
dc.date.issued1998
dc.description.abstractTelekooperation bedeutet nicht nur eine technische, sondern auch eine organisarorische Herausforderung. Da die Telekooperation nur dann erfolgreich ist, wenn alle wesentlichen an der Kooperation beteiligten Personen es nutzen, kommt der Motivation der Akteure bei der Einführung eine Schlüsselrolle. Dabei spielen mikropolitische Faktoren eine mindestens so bedeutende Rolle wie rationalökonomische Faktoren. Wir konnten zeigen, daß - richtig eingesetzt - Wettbewerb auf allen Ebenen eine fördernde Rolle für die Einführung von Telekooperation spielen kann. In der öffentlichen Verwaltung ist Wettbewerb dann ein fruchtbarer Anreiz, wenn er an der Mikropolitik ansetzt.de
dc.identifier.isbn3-519-02692-9
dc.language.isode
dc.publisherB.G. Teubner
dc.relation.ispartofGroupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98
dc.relation.ispartofseriesBerichte des German Chapter of the ACM, Bd. 51
dc.titleEinführung von Telekooperation in der Landeshauptstadt Stuttgartde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage330
gi.citation.publisherPlaceStuttgart
gi.citation.startPage319
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