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Mehrgittermethode - Grundlage der computergestützten Wissenschaften

dc.contributor.authorRüde, Ulrich
dc.date.accessioned2019-05-20T07:58:07Z
dc.date.available2019-05-20T07:58:07Z
dc.date.issued2019
dc.description.abstract„Die Mehrgittermethode stellt einen der größten Fortschritte im Bereich der Numerik in den letzten Jahrzehnten dar.“ Dieser Satz stammt von Jens Volkert aus dem „aktuellen Schlagwort“ des Informatikspektrums vom April 1989 [13], und er gilt unverändert auch heute, 30 Jahre später. Was sind Mehrgitterverfahren, so dass sie – ganz untypisch für die Informatik – über Jahrzehnte hinweg ein Dauerbrenner sind? Wie schon Jens Volkert vorhergesagt hatte, erklärt sich ihre Bedeutung aus der computergestützten Wissenschaft (engl. Computational Science and Engineering, CSE). Mehrgitterverfahren sind ein zentraler Bestandteil der Algorithmik, die realitätsgetreue Computersimulationen möglich macht.de
dc.identifier.doi10.1007/s00287-019-01154-5
dc.identifier.pissn0170-6012
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/22985
dc.language.isode
dc.publisherSpringer Verlag
dc.relation.ispartofInformatik Spektrum: Vol. 42, No. 2
dc.titleMehrgittermethode - Grundlage der computergestützten Wissenschaftende
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage143
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage138
gi.conference.sessiontitleAktuelles Schlagwort

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