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Digitalisierung: Definition und Reife - Quantitative Bewertung der digitalen Reife

dc.contributor.authorWolf, Thomas
dc.contributor.authorStrohschen, Jacqueline-Helena
dc.date.accessioned2018-03-06T09:23:53Z
dc.date.available2018-03-06T09:23:53Z
dc.date.issued2018
dc.description.abstract,,Digitalisierung“ – Das Wort dominiert aktuell jede Agenda von der Politik über die Wirtschaft bis hin zur Gesellschaft. Zudem existieren zahlreiche, oft als Synonym verwendete Begrifflichkeiten wie ,,Industrie 4.0“ oder ,,IoT“. Dieses breite, inkonsistente Spektrum führt zwangsläufig zu einer Verwässerung des Begriffes sowie zu teilweise konträren Zielvorstellungen. Aus diesem Grund widmet sich der Artikel zunächst einer klaren Definition von Digitalisierung. Anschließend wird eine fragebogenbasierte Methodik vorgestellt, die ein fünfstufiges Relevanzstufenraster sowie eine Systematik zur Beurteilung des Digitalisierungsreifegrades eines Unternehmens enthält. Mit dem Relevanzstufenraster wird eingeschätzt, für welche Unternehmensbereiche Digitalisierung relevant ist. Der Digitalisierungsreifegrad zeigt auf, welchen Status das Unternehmen im Hinblick auf Digitalisierung bereits erreicht hat. In den Reifegrad fließen sowohl konkrete Fortschritte in den Bereichen Strategie, Organisation und Kultur sowie IT ein als auch die Verankerung der jeweiligen Aspekte im Managementsystem des Unternehmens.de
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16271
dc.language.isode
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik Spektrum: Vol. 41, No. 1
dc.titleDigitalisierung: Definition und Reife - Quantitative Bewertung der digitalen Reifede
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage64
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage56
gi.conference.sessiontitleHauptbeitrag
gi.document.qualitydigidoc

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