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Einbindung von vielen Teilnehmenden in den softwaregestützten Ideenfindungsprozess

dc.contributor.authorBrandt, Marcel
dc.contributor.authorBader, Philipp
dc.contributor.authorTavanapour, Navid
dc.date.accessioned2021-06-14T08:04:40Z
dc.date.available2021-06-14T08:04:40Z
dc.date.issued2021
dc.description.abstractIn diesem Artikel werden die Entwicklung und Evaluierung eines Ideenfindungsprozesses, der über eine hohe Anzahl von Teilnehmenden skaliert werden kann, vorgestellt. Ziel dieser Untersuchung ist, viele Personen effizient in diesen Prozess einzubinden. Das zentrale Problem bei der Erhöhung der Anzahl der Teilnehmenden liegt darin, dass nicht ohne Weiteres große Personengruppen in einen herkömmlichen Ideenfindungsprozess einbezogen werden können, weil sie sich nicht effizient beteiligen können. Es wird hierbei untersucht, wie gleichzeitig und am gleichen räumlichen Ort Ideen digital gesammelt, kategorisiert, priorisiert und vorgestellt werden können. Dafür wurde ein Prozess auf der Grundlage der 1‑2-4-All-Methode und eine Softwarelösung mit dem Konzept der Evolution-Methode konzipiert, prototypisch umgesetzt und evaluiert.de
dc.identifier.doi10.1007/s00287-021-01358-8
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01358-8
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/36521
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofInformatik Spektrum: Vol. 44, No. 3
dc.relation.ispartofseriesInformatik Spektrum
dc.titleEinbindung von vielen Teilnehmenden in den softwaregestützten Ideenfindungsprozessde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage160
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