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Vom „kam anders“ - Agilität in konservativen Unternehmen entdecken

dc.contributor.authorWeßel, Christa
dc.contributor.editorVolland, Alexander
dc.contributor.editorEngstler, Martin
dc.contributor.editorFazal-Baqaie, Masud
dc.contributor.editorHanser, Eckhart
dc.contributor.editorLinssen, Oliver
dc.contributor.editorMikusz, Martin
dc.date.accessioned2017-10-05T22:36:01Z
dc.date.available2017-10-05T22:36:01Z
dc.date.issued2017
dc.description.abstractKein Unternehmen, Team, Organisation oder Projekt ist „nur“ agil oder traditionell in seiner Ar-beitsweise und somit seinem Selbstverständnis und seinen Werten und seiner Kultur. Zum Glück, denn eine Mischung aus formalen Prozessregeln und der Fähigkeit, rasch und gleichzeitig profund auf sich ändernde äußere oder innere Bedingungen reagieren zu können, sichert für Unternehmen und Projektteams das kurz-, mittel- und langfristige Überleben. Agilität wird dann nützlich, wenn sie sowohl ein Zeichen spontaner Reaktionsfähigkeit als auch bewusster und sich ständig verbessernder Arbeit in Projekten und Linienfunktionen ist. Darum ist es sinnvoll für eher traditionell orientierte Unternehmen, ihre agilen Stärken und Möglichkeiten zu entdecken und bewusst und gesteuert im eigenen Tempo und Rhythmus in der gewünschten Tiefe auszubauen. Dazu muss ein Unternehmen zunächst einmal seine eigenen Möglichkeiten erkennen. Ausgehend von dieser Annahme entwickelt die Autorin weitere Annahmen, untersucht die Gegensätze von tradi-tionell und agil und zeigt, wie sich mit der Wertschätzenden Erkundung herausfinden lässt, wie ein Unternehmen und seine Projekte „ticken“. Mittels der Schritte Eingrenzen, Entdecken, Erfinden, Entwerfen und Entscheiden (define, discover, dream, design, destiny) lassen sich vorhandene Res-sourcen und Möglichkeiten entdecken und ausbauen. Ein zentraler Baustein ist das Interview, das als Leitfaden-gestütztes Interview aus definierten Phasen und Fragen besteht. Der Beitrag stellt außerdem vor, wie sich mittels der 8+1 W-Fragen Projekte und Veränderungspro-zesse steuern lassen. Die Durchführenden können agile und konservative Potentiale im Unternehmen entdecken und für die Arbeit in hybriden Projekten und Unternehmenskulturen nutzen.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-670-1
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/4901
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik, Bonn
dc.relation.ispartofProjektmanagement und Vorgehensmodelle 2017 - Die Spannung zwischen dem Prozess und den Mensch im Projekt
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-276
dc.subjectExploration
dc.subjectVorgehensmodelle
dc.subjectAgile Methoden
dc.subjectHybride Projekte
dc.subjectWertschätzende Erkundung
dc.subject8+1 W
dc.subjectVeränderungsprozesse
dc.titleVom „kam anders“ - Agilität in konservativen Unternehmen entdeckende
gi.citation.endPage80
gi.citation.startPage71
gi.conference.date05.-06. Oktober 2017
gi.conference.locationDarmstadt
gi.conference.sessiontitleHauptprogramm

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