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Klassifizierung und Weiterentwicklung adaptiver Methoden

Kurzanzeige
dc.contributor.authorNébel, István Tiborde_DE
dc.contributor.authorPaschke, Ralfde_DE
dc.date.accessioned2017-11-15T15:02:00Z
dc.date.available2017-11-15T15:02:00Z
dc.date.issued2002
dc.description.abstractDie Anforderungen an adaptive tutorielle Systeme können mittels unterschiedlicher Methoden realisiert werden. Der Beitrag versucht die am häufigsten implementierten Algorithmen adaptiver Methoden nach ihrer Art Informationen zu verarbeiten, zu klassifizieren. Jede Methode besitzt verschiedene Vor- und Nachteile hinsichtlich der Verarbeitungsgeschwindigkeit und der Inferenzfähigkeit. Ausgehend von den spezifischen Eigenschaften sollen in einer hybriden Modellierung die Vorteile der einzelnen Methoden in einer Benutzermodellierungskomponente – den Controltypes – zur Anwendung gebracht werden.
dc.identifier.urihttp://abis.l3s.uni-hannover.de/images/proceedings/abis2002/abis2002_nebel_paschke.pdfde_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5143
dc.language.isodede_DE
dc.relation.ispartof10. GI-Workshop "Adaptivität und Benutzermodellierung in interaktiven Softwaresystemen"de_DE
dc.titleKlassifizierung und Weiterentwicklung adaptiver Methodende_DE
dc.typeText/Conference Paper
gi.document.qualitydigidoc

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ABIS 2002 – 10. GI-Workshop "Adaptivität und Benutzermodellierung in interaktiven Softwaresystemen"