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Ein hybrider Ansatz zur Einteilung der Mitarbeiter in der Smart Factory

dc.contributor.authorLippok, André Horst
dc.contributor.authorSchönherr, Clemens
dc.contributor.editorBurghardt, Manuel
dc.contributor.editorWimmer, Raphael
dc.contributor.editorWolff, Christian
dc.contributor.editorWomser-Hacker, Christa
dc.date.accessioned2017-08-09T20:56:37Z
dc.date.available2017-08-09T20:56:37Z
dc.date.issued2017
dc.description.abstractZurzeit wird oft maschinelles Lernen als Ersatz von Experten betrachtet. Wir zeigen wie ein Hybridansatz, der sowohl Experten als auch maschinelles Lernen verwendet, Mitarbeiter in einer Smart Factory automatisch einteilen kann. Dies führt zu einen effizienteren Start und ermöglicht eine zusätzliche Qualitätskontrolle der Trainingsdaten. Wir zeigen als erstes, dass bei einer kleinen Datenbasis Expertenwissen die Daten unterstützt. Als zweites wird eine Methode dargestellt wie das Expertenwissen als ein zusätzliches Qualitätsmerkmal für neue Daten benutzt werden können.de
dc.identifier.doi10.18420/muc2017-ws04-0396
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/3176
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofMensch und Computer 2017 - Workshopband
dc.relation.ispartofseriesMensch und Computer
dc.titleEin hybrider Ansatz zur Einteilung der Mitarbeiter in der Smart Factoryde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.publisherPlaceRegensburg
gi.conference.date10.-13. September 2017
gi.conference.locationRegensburg
gi.conference.sessiontitleMCI-WS04: 4. Workshop Smart Factories: Mitarbeiter-zentrierte Informationssysteme für die Zusammenarbeit der Zukunft
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