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Neue Medien in guter universitärer Lehre

dc.contributor.authorJanneck, Michael
dc.contributor.authorStrauss, Monique
dc.date.accessioned2021-02-03T17:32:56Z
dc.date.available2021-02-03T17:32:56Z
dc.date.issued2002
dc.description.abstractSeit einigen Jahren sind bildungsreformerische Hoffnungen vor allem mit den Begriffen „Neue Medien“ und „eLearning“ verknüpft. Durch den Einsatz Neuer Medien in der Bildung, so hofft man, sollen Studierende schneller, effizienter und besser studieren können als bisher (BMBF 2000, Schulmeister 2001). Mit dem Begriff „eLearning“ ist vor allem die Vorstellung virtueller Lehreinheiten verknüpft1. Studierende sollen in Online-Kursen mit geringem Präsenzanteil unabhängiger und flexibler lernen können, Lehrende und Tutoren sollen dank Chat oder Email dennoch – und sogar besser – erreichbar sein als in herkömmlichen Lehrveranstaltungen. Durch die mediale Aufbereitung von Lehrmaterialien, die online zur Verfügung gestellt werden, erhofft man sich einen Mehrwert gegenüber traditionellen Lehrmaterialien und -methoden.de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35384
dc.language.isode
dc.publisherJosef EUL Verlag GmbH
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2002
dc.titleNeue Medien in guter universitärer Lehrede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage304
gi.citation.publisherPlaceLohmar
gi.citation.startPage287

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geneme2002-21.pdf
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