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Konferenzbeitrag

Evaluation eines Public Displays für Menschen mit Demenz

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2017

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Für die Evaluation von Public Displays eignen sich besonders in-the-wild Methoden, da sie Verhalten direkt im Nutzungskontext erfassen. Williamson und Williamson (2017) unterscheiden in-the-wild Evaluationen nach der Rolle des Evaluators in verdeckte, offene und begleitete Beobachtungen und zeigen Vor- und Nachteile der jeweiligen Ansätze auf. In diesem Artikel beschreiben wir die Evaluation eines Tangible Public Displays im halb-öffentlichen Raum einer Wohngruppe für Menschen mit Demenz. Die Vorgehensweisen der Beobachter während der einwöchigen Evaluation lassen sich in alle drei oben aufgeführten Kategorien einordnen. Wir zeigen Gemeinsamkeiten und Unterschiede unserer Erfahrungen zu Williamson & Williamsons Ergebnissen auf und begründen, warum wir begleitete Beobachtungen für Evaluationen im Kontext Demenz empfehlen.

Beschreibung

Huber, Stephan; Berner, Renate; Ly-Tung, Nam; Preßler, Jan; Hurtienne, Jörn (2017): Evaluation eines Public Displays für Menschen mit Demenz. Mensch und Computer 2017 - Workshopband. DOI: 10.18420/muc2017-ws17-0410. Regensburg: Gesellschaft für Informatik e.V.. MCI-WS17: Workshop Golden Oldies and Silver Surfers – User Experience Design für eine ältere Zielgruppe. Regensburg. 10.-13. September 2017

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