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Den k-Means-Algorithmus verstehen: Mit Stift & Papier und BlueJ

dc.contributor.authorAndres, Daniela
dc.contributor.authorJoachim, Silvia
dc.contributor.authorHennecke, Martin
dc.date.accessioned2024-03-11T06:16:29Z
dc.date.available2024-03-11T06:16:29Z
dc.date.issued2024
dc.description.abstractDieser Praxisbeitrag stellt unterrichtliche Aktivitäten vor, um den k-Means-Algorithmus einzuführen und ihn anschließend in BlueJ zu implementieren. Anhand eines Beispieldatensatzes mit Fundkoordinaten von Pilzen können sich die Schülerinnen und Schüler die Funktionsweise des k-Means-Algorithmus selbst erschließen. Der Datensatz ist zweidimensional und klein genug, um den Algorithmus mit Stift und Papier in angemessener Zeit zu erarbeiten. Anschließend kann der Algorithmus in der den Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften bekannten Umgebung BlueJ programmiert und das Ergebnis durch Einlesen einer csv-Datei mit den vorher verwendeten Fundkoordinaten verifiziert werden.de
dc.identifier.doi10.18420/ibis-02-01-06
dc.identifier.issn2941-7546
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/43755
dc.publisherGesellschaft für Informatik
dc.relation.ispartofInformatische Bildung in Schulen (IBiS): Vol. 2, No. 1
dc.relation.ispartofseriesInformatische Bildung in Schulen (IBiS)
dc.subjectKünstliche Intelligenz
dc.subjectUnterrichtskonzept
dc.subjectJava
dc.subjectBlueJ
dc.subjectk-Means-Algorithmus
dc.subjectEnaktive Einführung
dc.titleDen k-Means-Algorithmus verstehen: Mit Stift & Papier und BlueJde
dc.typeText/Journal Article

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