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Gut ermittelt und doch konstruiert - Die Neutralität von Anforderungen hinterfragt

dc.contributor.authorRupp, Chris
dc.contributor.authorSchöne, Kristina
dc.date.accessioned2023-03-13T12:00:12Z
dc.date.available2023-03-13T12:00:12Z
dc.date.issued2015
dc.description.abstractBei einem Blick in den Lehrplan CPRE AL Requirements Elicitation and Consolidation lassen sich hohe Anforderungen an die Arbeit eines RequirementsEngineers herauslesen: Von ihm wird unter anderem erwartet, dass „[e]igene Wünsche und Vorstellungen [… dürfen] nicht Teil der Anforderungen werden“ [1]. Er soll neutral, objektiv und unvoreingenommen arbeiten. Unsere Praxiserfahrung lehrt uns jedoch immer wieder aufs Neue, dass das eine zu hohe Anforderung ist. Mit der Lehre des Konstruktivismus stellt dieser Artikel einen möglichen Grund dafür vor, warum es selbst der beste Requirements-Engineer nicht schafft, sich bei der Arbeit nicht von seinen eigenen Vorstellungen leiten zu lassen. So würde ein Vertreter des Konstruktivismus die Frage, ob es realistisch ist, dass ein Requirements-Engineer Anforderungen neutral, ohne die eigenen Vorstellungen ermittelt, mit einem klaren Nein beantworten.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/40816
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 35, Heft 1
dc.titleGut ermittelt und doch konstruiert - Die Neutralität von Anforderungen hinterfragtde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.sessiontitleFachgruppenberichte: Requirements Enginieering

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