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Berechnungskomplexität von Problemen in der Computational Social Choice

dc.contributor.authorBaumeister, Dorothea
dc.contributor.editorHölldobler, Steffen
dc.date.accessioned2020-08-21T08:46:06Z
dc.date.available2020-08-21T08:46:06Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractDiese Arbeit untersucht die Berechnungskomplexität von verschiedenen Problemen aus drei Bereichen der Computational Social Choice. Der erste Bereich beschäftigt sich mit Wahlen und speziell dem Problem, zu bestimmen, ob ein ausgewählter Kandidat in einer Wahl mit unvollständiger Information ein Gewinner sein kann. Im zweiten Bereich, der im weiteren Sinne mit dem Problem der Gewinnerbestimmung verwandt ist, wird die Berechnungskomplexität von Problemen bezüglich minimal upward und minimal downward covering sets untersucht. Der letzte Bereich ist die gemeinsame Urteilsfindung. Hier wird nicht die Komplexität einer Art von "Gewinnerproblem" untersucht, sondern die dreier Formen von Beeinflussung, nämlich Manipulation, Bestechung und Kontrolle.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-417-2
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33749
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik
dc.relation.ispartofAusgezeichnete Informatikdissertationen 2012
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Dissertations, Volume D-13
dc.titleBerechnungskomplexität von Problemen in der Computational Social Choicede
gi.citation.endPage40
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage31

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