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Konferenzbeitrag

Akustische Mustererkennung von Tierstimmen und deren Nutzung für Monitoringaufgaben im Interesse des Naturschutzes

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2013

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Methoden der akustischen Mustererkennung haben ein großes Potential für die Entwicklung von automatisierten Verfahren zur Erfassung von lautgebenden Tieren. Im Beitrag werden Möglichkeiten eines Einsatzes bioakustischer Methoden für das Monitoring wildlebender Tiere aufgezeigt. Ziel des Monitorings ist es, Populationstrends in Tierbeständen aufzuzeigen. Entsprechend diesem Ziel muss ein adäquates Design für die Erstellung von Tonaufzeichnungen gewählt werden. Es werden robuste Algorithmen für die akustische Signalerkennung benötigt, die eine sichere Arterkennung ermöglichen. Ungeachtet der immensen Fortschritte, die auf dem Gebiet der Signalerkennung in den letzten Jahren erzielt wurden, ist die automatische Erkennung von Lautäußerungen von Tieren auf Grund deren hoher Variabilität und der meist sehr komplexen Hintergrundgeräuschen eine große Herausforderung für Informatiker und Bioakustiker. Eine der größten Herausforderungen ist die Quantifizierung der Beobachtungsergebnisse, also wie man aus Audioaufzeichnungen Rückschlüsse auf die Anzahl vokalisierender Individuen ziehen kann. Lösungsansätze dafür werden aufgezeigt.

Beschreibung

Frommolt, Karl-Heinz (2013): Akustische Mustererkennung von Tierstimmen und deren Nutzung für Monitoringaufgaben im Interesse des Naturschutzes. INFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-614-5. pp. 2880-2891. Regular Research Papers. Koblenz. 16.-20. September 2013

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