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Sicherheit in der Digitalisierung des Alltags: Definition eines ethnografisch-informatischen Forschungsfeldes für die Lösung alltäglicher Sicherheitsprobleme

dc.contributor.authorEckhardt, Dennis
dc.contributor.authorFreiling, Felix
dc.contributor.authorHerrmann, Dominik
dc.contributor.authorKatzenbeisser, Stefan
dc.contributor.authorPöhls, C. Henrich
dc.contributor.editorWendzel, Steffen
dc.contributor.editorWressnegger, Christian
dc.contributor.editorHartmann, Laura
dc.contributor.editorFreiling, Felix
dc.contributor.editorArmknecht, Frederik
dc.contributor.editorReinfelder, Lena
dc.date.accessioned2024-04-19T12:54:04Z
dc.date.available2024-04-19T12:54:04Z
dc.date.issued2024
dc.description.abstractIn den vergangenen Jahrzehnten hat es unübersehbar zahlreiche Fortschritte im Bereich der IT-Sicherheitsforschung gegeben, etwa in den Bereichen Systemsicherheit und Kryptographie. Es ist jedoch genauso unübersehbar, dass IT-Sicherheitsprobleme im Alltag der Menschen fortbestehen. Mutmaßlich liegt dies an der Komplexität von Alltagssituationen, in denen Sicherheitsmechanismen und Gerätefunktionalität sowie deren Heterogenität in schwer antizipierbarer Weise mit menschlichem Verständnis und Alltagsgebrauch interagieren. Um die wissenschaftliche Forschung besser auf Menschen und deren IT-Sicherheitsbedürfnisse auszurichten, müssen wir daher den Alltag der Menschen besser verstehen. Das Verständnis von Alltag ist in der Informatik jedoch noch unterentwickelt. Dieser Beitrag möchte das Forschungsfeld „Sicherheit in der Digitalisierung des Alltags“ definieren, um Forschenden die Gelegenheit zu geben, ihre Anstrengungen in diesem Bereich zu bündeln. Wir machen dabei Vorschläge einerseits zur inhaltlichen Eingrenzung der informatischen Forschung. Andererseits möchten wir durch die Einbeziehung von Forschungsmethoden aus der Ethnografie, die Erkenntnisse aus der durchaus subjektiven Beobachtung des „Alltags“ vieler einzelner Individuen zieht, zur methodischen Weiterentwicklung interdisziplinärer Forschung in diesem Feld beitragen. Die IT-Sicherheitsforschung kann dann Bestehendes gezielt für eine richtige Alltagstauglichkeit optimieren und neue grundlegende Sicherheitsfunktionalitäten für die konkreten Herausforderungen im Alltag entwickeln.de
dc.identifier.doi10.18420/sicherheit2024_007
dc.identifier.isbn978-3-88579-739-5
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/43971
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSicherheit 2024
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings Volume P-345
dc.subjectAlltagsdigitalisierung
dc.subjectEthnografie
dc.subjectIT-Sicherheit
dc.subjectInterdisziplinarität
dc.titleSicherheit in der Digitalisierung des Alltags: Definition eines ethnografisch-informatischen Forschungsfeldes für die Lösung alltäglicher Sicherheitsproblemede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage118
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage107
gi.conference.date09.-11.04.2024
gi.conference.locationWorms
gi.conference.sessiontitleFull Paper Session 4 – IT-Sicherheit in der Alltagsdigitalisierung

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