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Konferenzbeitrag

CCS - Eine Methode zur kontextübergreifenden Softwareentwicklung

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Datum

2006

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Verlag

Oldenbourg Verlag

Zusammenfassung

Arbeiten zu partizipativer Softwareentwicklung befassen sich überwiegend mit der Entwicklung von für jeweils eine Organisation maßgeschneiderten Softwaresystemen. Zunehmend drängt jedoch die Anpassung bzw. Aneignung existierender Software stärker in den Vordergrund, wodurch die gleiche Software in unterschiedlichen Anwendungskontexten genutzt wird. Verschiedene Kontexte und neue Formen der Arbeit – wie z.B. virtuelle Netzwerke – in den Prozess einzubeziehen, stellt partizipative Softwareentwicklung vor neue Herausforderungen, die einer Erweiterung des klassischen Methodenrepertoires bedürfen. Mit der Kommentierten Sammlung von Fallbeispielen (CCS) stellen wir eine Methode vor, die die Nutzungs- und Weiterentwicklungsphasen kontextübergreifender Softwareentwicklung adressiert und berichten von unsere Erfahrungen aus ihrem Einsatz.

Beschreibung

Finck, Matthias; Obendorf, Hartmut; Janneck, Monique; Gumm, Dorina (2006): CCS - Eine Methode zur kontextübergreifenden Softwareentwicklung. Mensch und Computer 2006: Mensch und Computer im Strukturwandel. München: Oldenbourg Verlag. ISBN: 3-486-58129-5. pp. 93-102. Partizipation

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