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Triebkräfte der digitalen Partizipation

dc.contributor.authorDörl, Maria
dc.contributor.authorClauss, Alexander
dc.date.accessioned2021-02-04T03:55:38Z
dc.date.available2021-02-04T03:55:38Z
dc.date.issued2020
dc.description.abstractMit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien wurde die Basis gelegt für die Entstehung von Online-Communities (OCs), virtuelle Gemeinschaften, in denen die Mitglieder auf vielfältigen Kanälen Wissen und Erfahrungen austauschen können (Tanasic & Casaretto, 2017). Mit Hilfe einer vom Unternehmen zur Verfügung gestellten und gemanagten technischen Plattform werden OCs mit ihren Community-Zielen und -Maßnahmen auch zum Erreichen von Unternehmenszielen genutzt (Göhring & Perschke, 2014; Tanasic & Casaretto, 2017). Um von den Potentialen und Vorteilen von OCs zu profitieren, ist eine freiwillige aktive Beteiligung zentral (Hagel III & Armstrong, 1997; Nambisan & Baron, 2009; Nielsen, 2006). Im Unternehmenskontext ist in der Regel eine Verpflichtung zur Teilnahme in OCs nicht möglich aufgrund von Betriebsratsentscheidungen und unternehmensinternen Richtlinien (Clauss, 2017; Rohs, 2013).de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35528
dc.language.isode
dc.publisherTUDpress
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2020
dc.subjectEinfluss der Digitalisierung auf Bildung
dc.subjectForschung u. Gesellschaft
dc.subjectDigitaler Wissenstransfer
dc.subjectMediennutzungskonzepte
dc.titleTriebkräfte der digitalen Partizipationde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.publisherPlaceDresden

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