Migration zu serviceorientierten Architekturen — top-down oder bottom-up?
dc.contributor.author | Höß, Oliver | |
dc.contributor.author | Weisbecker, Anette | |
dc.contributor.author | Specht, Thomas | |
dc.contributor.author | Drawehn, Jens | |
dc.date.accessioned | 2018-01-16T12:18:29Z | |
dc.date.available | 2018-01-16T12:18:29Z | |
dc.date.issued | 2007 | |
dc.description.abstract | enDas Paradigma der serviceorientierten Architekturen (SOA) verspricht eine bessere Unterstützung bei der Entwicklung von flexiblen und an den Geschäftsprozessen orientierten IT-Systemen. Bei der Konzeption einer serviceorientierten Architektur sind die Identifikation und Definition von geeigneten Services eine der wesentlichen Herausforderungen. Meist wird zur Ableitung der Services ein Top-down-Ansatz, ausgehend von den zu unterstützenden Geschäftsprozessen, propagiert. In der Praxis kann jedoch nur äuβerst selten von einer »grünen Wiese« ausgegangen werden. Stattdessen besteht die Aufgabe meist darin, eine vorhandene IT-Landschaft hin zu einer serviceorientierten Architektur zu migrieren. In diesem Fall muss der Top-down-Ansatz um ein Bottom-up-Vorgehen ergänzt werden, bei dem die weiter zu betreibenden Altsysteme als Ausgangsbasis verwendet werden. | |
dc.identifier.pissn | 2198-2775 | |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14320 | |
dc.publisher | Springer | |
dc.relation.ispartof | HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 5 | |
dc.relation.ispartofseries | HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik | |
dc.title | Migration zu serviceorientierten Architekturen — top-down oder bottom-up? | |
dc.type | Text/Journal Article | |
gi.citation.endPage | 46 | |
gi.citation.startPage | 39 |