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Angegebene Gründe für und gegen die Nutzung von integrierten Herdenmanagementprogrammen auf rinderhaltenden Betrieben

dc.contributor.authorKramer, Miriam
dc.contributor.authorVerfuerth, Larissa
dc.contributor.authorFirmenich, Caroline
dc.contributor.authorSchmitz, Laura
dc.contributor.authorTücking, Nicole
dc.contributor.authorBoelhauve, Marc
dc.contributor.authorMergenthaler, Marcus
dc.contributor.editorGandorfer, Markus
dc.contributor.editorHoffmann, Christa
dc.contributor.editorEl Benni, Nadja
dc.contributor.editorCockburn, Marianne
dc.contributor.editorAnken, Thomas
dc.contributor.editorFloto, Helga
dc.date.accessioned2022-02-24T13:34:42Z
dc.date.available2022-02-24T13:34:42Z
dc.date.issued2022
dc.description.abstractDem digitalen Wandel in der Landwirtschaft stehen nach wie vor Hemmnisse gegenüber, denen sowohl über die Gestaltung der Anwendungen als auch über die Hinwendung zu den Anliegen der Nutzenden begegnet werden sollte. Im Projekt „Digitale Kuh 3.0“ wurde allen Mitgliedsbetrieben des Landeskontrollverbands Nordrhein-Westfalen (LKV NRW) ein Papierfragebogen zugesandt, mit dem die Marktdurchdringung der Herdenmanagement-App (HM-App) FokusMobil und der dazugehörigen Webanwendung Fokus 2.0 erhoben werden sollte. Neben der Angabe, ob das Fokus-Paket bei den Befragten in Nutzung ist, sollten zudem Gründe genannt werden, die für die potenziellen Nutzenden für oder gegen die Adoption der Software sprechen. Ebenso wurden die Strukturdaten der Betriebe erfasst, um mögliche weitere Einflussfaktoren ableiten zu können. Die Gründe für die Nutzung lassen sich unter der Verbesserung des Arbeitsalltags (Zeitersparnis, persönliche Digitalisierung, etc.) zusammenfassen, während die Gründe dagegen durch die Nutzung eines anderen Programms bzw. durch mangelnde Erfahrung und Ausstattung geprägt sind. Als weitere Einflussfaktoren konnten Tendenzen durch das Alter, die Ausbildung, die Herdengröße sowie die eingesetzte Melktechnik identifiziert werden. Zum Abbau der Hemmnisse bzw. zur gezielten Nutzung der fördernden Faktoren sind sowohl Milchviehhaltende als auch Software-Anbieter und Politik gefragt.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-711-1
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/38391
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartof42. GIL-Jahrestagung, Künstliche Intelligenz in der Agrar- und Ernährungswirtschaft
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-317
dc.subjectHerdenmanagement
dc.subjectMilchkühe
dc.subjectDigitale Tools
dc.subjectNutzungsgründe
dc.subjectNutzungshemmnisse
dc.titleAngegebene Gründe für und gegen die Nutzung von integrierten Herdenmanagementprogrammen auf rinderhaltenden Betriebende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage176
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage171
gi.conference.date21.-22. Februar 2022
gi.conference.locationTänikon, Online

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