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Selbstbestimmte digitale Identitäten in der Smart City: Potenziale und Grenzen

dc.contributor.authorJürgenssen, Olivia
dc.contributor.authorRichter, Daniel
dc.contributor.authorAnke, Jürgen
dc.date.accessioned2024-02-26T06:55:00Z
dc.date.available2024-02-26T06:55:00Z
dc.date.issued2022
dc.description.abstractDer Alltag von Menschen wird von den Angeboten und Leistungen der Städte und Gemeinden geprägt, in denen sie leben. Die Potenziale der Digitalisierung werden durch Konzepte wie E-Government und Smart City konkretisiert. Während E-Government vor allem die elektronische Nutzung von Verwaltungsleistungen betrifft, umfasst der Begriff einer Smart City die Nutzung digitaler Technologien für nahezu jede Aufgabe in einer Stadt, damit diese effizienter, nachhaltiger und resilienter wird und dadurch die Lebensqualität der Bürgerschaft erhöht (D`Onofrio & Stucki, 2021). Die neue Bundesregierung will die Verwaltungsdigitalisierung voranbringen. Dazu soll der Staat die Kooperation mit Wirtschaft und Zivilgesellschaft suchen, mehr Transparenz und Teilhabe in seinen Entscheidungen bieten und mit einer unkomplizierten, schnellen und digitalen Verwaltung das Leben der Menschen einfacher machen. ... [Aus: Einleitung]de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/43690
dc.language.isode
dc.pubPlaceDresden
dc.publisherTUDpress - Verlag der Wissenschaften
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022
dc.subjectIdentitäten
dc.subjectSmart City
dc.subjectDigitalisierung
dc.subjectE-Government
dc.subjectVerwaltungsleistung
dc.titleSelbstbestimmte digitale Identitäten in der Smart City: Potenziale und Grenzende
dc.typeText/Conference Paper

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geneme2022-30.pdf
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