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Wirklichkeitskonstruktion kognitiver Systeme

dc.contributor.authorNeuhaus, Frank
dc.contributor.authorSeib, Viktor
dc.contributor.editorHorbach, Matthias
dc.date.accessioned2019-03-07T09:30:41Z
dc.date.available2019-03-07T09:30:41Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractRoboter haben den Ruf starre und nicht genügend an die aktuelle Situation angepasste Entscheidungen zu treffen. Entscheidende Grundlagen dafür wurden dabei im Vorfeld mühevoll von Programmierern vorgegeben. Da getroffene Entscheidungen im Wesentlichen auf Basis der wahrgenommenen „Wirklichkeit“ des Roboters getroffen werden, soll in dieser Arbeit der Frage wie diese Wirklichkeit konstruiert wird auf den Grund gegangen werden. Die Ergebnisse sollen gleichzeitig durch kompatible Begrifflichkeiten mit dem gleichen Vorgängen im menschlichen Gehirn verglichen werden. Der Vergleich ermöglicht eine präzisere Aussage darüber, warum die kognitiven Fähigkeiten von Robotern im Vergleich zu denen des Menschen bisher eher schlecht sind, und warum hier in Zukunft qualitativ bessere Ergebnisse zu erwarten sind.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-614-5
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/20542
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofINFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-220
dc.titleWirklichkeitskonstruktion kognitiver Systemede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage1133
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage1120
gi.conference.date16.-20. September 2013
gi.conference.locationKoblenz
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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