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Benutzungsschnittstellen für Kooperation

dc.contributor.authorKulik, Alexander
dc.contributor.editorHölldobler, Steffen
dc.date.accessioned2019-01-23T14:30:38Z
dc.date.available2019-01-23T14:30:38Z
dc.date.issued2017
dc.description.abstractBenutzungsschnittstellen für Kooperation bieten Nutzerinnen mehr Spielraum für parallele Aktivitäten und deren Kombination. Dadurch werden mehr Flexibilität und Ausdrucksmöglichkeiten realisierbar. Darüber hinaus können interaktive Systeme durch Synergieeffekte kooperativer Eingaben auch effizienter bedient werden. Dieses Interaktionsmuster ist für zweihändige Eingaben und die Nutzung mehrerer Finger, z.B. beim Maschinenschreiben, genauso anwendbar wie für die direkte Zusammenarbeit mehrerer Personen. Kooperation als Gestaltungsparadigma für Benutzungsschnittstellen fördert dadurch auch die Entwicklung sozialer Benutzungsschnittellen – für die direkte und zeitgleiche Zusammenarbeit von Gruppen wechselnder Größe mit gemeinsamen interaktiven Anwendungen.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-976-4
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19935
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofAusgezeichnete Informatikdissertationen 2016
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume D-17
dc.titleBenutzungsschnittstellen für Kooperationde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage178
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage169
gi.conference.date21.-24. Mai 2017
gi.conference.locationSchoss Dagstuhl, Deutschland

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