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Metadaten basiertes, teilautomatisiertes Software-Reengineering

dc.contributor.authorKoch, Andres
dc.contributor.authorKoch, Remo
dc.date.accessioned2023-03-02T10:37:11Z
dc.date.available2023-03-02T10:37:11Z
dc.date.issued2018
dc.description.abstractEine bestehende Applikation ist eigentlich selbstbeschreibend, das heisst, wenn man Zugang zu deren Metadaten bekommt, hat man eine genaue Beschreibung davon. In der Praxis kann eine teilautomatisierte Analyse- und Generierungs-Methode zielführender sein als eine vollständig automatisierte Transformation der bestehenden Applikation. Der Grund liegt darin, dass man ein unzulängliches Design eigentlich nicht in ein neues System transformieren möchte. Die auf Metadaten basierte Reengineering-Methode entstand über die vergangenen Jahre bei der Modernisierung von Applikationen und wurde laufend weiterentwickelt.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/40562
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 38, Heft 2
dc.titleMetadaten basiertes, teilautomatisiertes Software-Reengineeringde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage52
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage51
gi.conference.sessiontitleFG SRE: 20. Workshop Software-Reengineering und -Evolution der GI-Fachgruppe Software-Reengineering (SRE) und 9. Workshop "Design for Future" des GI-Arbeitskreises "Langlebige Softwaresysteme" (L2S2), Bad-Honnef 02. -- 04. Mai 2018S

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