Logo des Repositoriums
 

Rezension von "Manfred Nagl: Gotik und Informatik / Intelligenter Entwurf damals und heute"

dc.contributor.authorMaurer, Hermann
dc.contributor.editorKelter, Udo
dc.date.accessioned2024-10-23T13:51:43Z
dc.date.available2024-10-23T13:51:43Z
dc.date.issued2020
dc.description.abstractEs ist kein Zufall, dass der Begriff Architektur beim Bau von Gebäuden und von Software verwendet wird. Die Verbindung mit der Gotik ergibt sich über intelligente Entwurfsprinzipien, die über das „immer wieder das Gleiche tun“ hinausgehen. Auch in der Gotik (die übrigens nicht aus Deutschland sondern aus Frankreich stammt, und die es nur in Europa gibt, wie der Autor betont) sind z.B. Ähnlichkeit, Wiederverwendbarkeit, Klassen, ein Durchdringen des Entwurfsprozesses und die Parametrisierung eines intelligenten Entwurfs, ganz ähnlich wie bei Softwarearchitekturen zu finden.de
dc.identifier.doi10.18420/swt40-1_16
dc.identifier.issn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/45282
dc.language.isode
dc.pubPlaceBonn
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 40, Heft 1
dc.relation.ispartofseriesSoftwaretechnik-Trends
dc.subjectSoftware
dc.subjectArchitektur
dc.subjectBuchbesprechung
dc.titleRezension von "Manfred Nagl: Gotik und Informatik / Intelligenter Entwurf damals und heute"de
dc.typeText/Journal Article
mci.reference.pages34

Dateien

Originalbündel
1 - 1 von 1
Lade...
Vorschaubild
Name:
20-02-20-Buchbesprechung_Maurer_Gotik_und_Informatik.pdf
Größe:
77.83 KB
Format:
Adobe Portable Document Format