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Vom Clean Model zum Clean Code

dc.contributor.authorVasileva, Anna
dc.contributor.authorSchmedding, Doris
dc.contributor.editorOberweis, Andreas
dc.contributor.editorReussner, Ralf
dc.date.accessioned2017-06-21T07:40:53Z
dc.date.available2017-06-21T07:40:53Z
dc.date.issued2016
dc.description.abstractIn diesem Beitrag wird der Zusammenhang zwischen Code-Qualität und UML- Modellen in einem Software-Entwicklungsprozess in der Informatik-Ausbildung vorgestellt. Es wird untersucht, welche der im Code sichtbar werdenden Mängel bereits im Modell erkannt werden können. Werkzeuge zur statischen Code-Analyse und Refactoring-Techniken unterstützen die Studierenden beim Entdecken und Beseitigen der Qualitätsmängel im Programm-Code. Eine Analyse der studentischen Projekte hat gezeigt, dass sich manche Code-Mängel im Nachhinein nur schwer beseitigen lassen. Aus diesem Grund müssen Qualitätsaspekte bereits beim Modellieren in Betracht gezogen werden. Frühzeitig erkannte Mängel lassen sich mit geringeren Kosten beseitigen als spät erkannte Defekte.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-648-0
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofModellierung 2016
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-254
dc.titleVom Clean Model zum Clean Codede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage60
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage45
gi.conference.date2.-4. März 2016
gi.conference.locationKarlsruhe

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