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Aktivierender Unterricht von Anfang an mit dem PRIMM-Konzept

dc.contributor.authorReinold, Klaus
dc.contributor.authorBrichzin, Peter
dc.date.accessioned2024-11-21T20:44:10Z
dc.date.available2024-11-21T20:44:10Z
dc.date.issued2024
dc.description.abstractPRIMM ist ein Ansatz, der dazu dient, den Programmierunterricht so zu strukturieren, dass die Lernenden selbst von Anfang an aktiv sind. Dabei erhalten sie im Sinne des Scaffolding ein „Lerngerüst“, welches die Lernenden in passenden Schritten bei der Aneignung von Programmierkompetenzen unterstützt. PRIMM steht für Predict (Vorhersagen) – Run (Ausführen) – Investigate (Untersuchen) – Modify (Verändern) - Make (kreatives Erstellen). Die Methode fördert die Analyse von Programmen; vom Lesen und Interpretieren gelangt man über kleinere Variationen hin zum eigenständigen Schreiben eines Programms.de
dc.identifier.doi10.18420/ibis-02-02-03
dc.identifier.issn2941-7546
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/45403
dc.publisherGesellschaft für Informatik
dc.relation.ispartofInformatische Bildung in Schulen (IBiS): Vol. 2, No. 2
dc.relation.ispartofseriesInformatische Bildung in Schulen (IBiS)
dc.subjectPRIMM
dc.subjectAktivierender Unterricht
dc.subjectScaffolding
dc.subjectMethodik
dc.titleAktivierender Unterricht von Anfang an mit dem PRIMM-Konzeptde
dc.typeText/Journal Article

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