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Formale Aspekte endlicher Automaten entdecken

dc.contributor.authorWendlandt, Katharina
dc.contributor.authorWendlandt, Matthias
dc.contributor.editorHumbert, Ludger
dc.date.accessioned2021-08-24T08:27:35Z
dc.date.available2021-08-24T08:27:35Z
dc.date.issued2021
dc.description.abstractAutomatentheorie, bzw. formale Sprachen, sind ein fester Bestandteil der meisten Curricula für das Unterrichtsfach Informatik in der Oberstufe. Insbesondere die regulären Sprachen zeichnen sich durch ihre außergewöhnlichen formalen Eigenschaften aus und machen damit endliche Automaten zu einem häufig genutzten Werkzeug in vielen Bereichen auch außerhalb der Informatik. Für die Vermittlung der grundlegenden Arbeitsweise endlicher Automaten, bzw. Mealy- und Moore-Automaten, gibt es bereits zahlreiche, anschauliche Unterrichtskonzepte. Doch insbesondere die formalen Eigenschaften der Automaten (wie beispielsweise Minimierung) begründen den Erfolg und das breite Anwendungsspektrum endlicher Automaten. In der Schule werden die formalen Eigenschaften jedoch häufig ausschließlich abstrakt oder gar nicht behandelt. In unserem Beitrag möchten wir einen Weg zeigen, wie diese Eigenschaft selbstständig und entdeckend von den Schüler*innen erarbeitet werden können.de
dc.identifier.doi10.18420/infos2021_p250
dc.identifier.isbn978-3-88579-707-4
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/36950
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik, Bonn
dc.relation.ispartofINFOS 2021 – 19. GI-Fachtagung Informatik und Schule
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-313
dc.subjectMinimierung
dc.subjectendliche Automaten
dc.subjectentdecken
dc.titleFormale Aspekte endlicher Automaten entdeckende
dc.typeConference Proceedings
gi.citation.endPage239
gi.citation.startPage231
gi.conference.locationWuppertal

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