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Multi-Methoden-Ansatz mit Probanden mit Behinderung

dc.contributor.authorKiratli, Ediz
dc.contributor.authorLerche, Simone
dc.contributor.authorKnaack, Leah
dc.contributor.editorLudewig, Elske
dc.contributor.editorJackstädt, Thomas
dc.contributor.editorHinze, Jana
dc.date.accessioned2022-09-02T04:47:09Z
dc.date.available2022-09-02T04:47:09Z
dc.date.issued2022
dc.description.abstractDie barrierefreie Nutzung von Websites, Intranets sowie mobiler Anwendungen und auch elektronischer Verwaltungsabläufe durch Software-Anwendungen ist für öffentliche Träger durch Gesetzte (z. B. Behindertengleichstellungsgesetz - BGG) und Verordnungen (z. B. Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung - BITV) seit vielen Jahren gesetzlich geregelt. Durch eine aktuelle EU-Richtlinie, den European Accessibility Act (EAA), sowie die nationale Umsetzung durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) und eine entsprechende Verordnung, wird zukünftig auch die Privatwirtschaft in die Pflicht genommen, bestimmte Produkte und Dienstleistungen barrierefrei zugänglich anzubieten. Teil der Verpflichtung ist die Veröffentlichung einer „Erklärung zur Barrierefreiheit“ auf der jeweiligen Website, dem Intranet oder einer mobilen Anwendung (z. B. App).de
dc.identifier.doi10.18420/muc2022-up-292
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/39344
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofMensch und Computer 2022 - Workshopband
dc.relation.ispartofseriesMensch und Computer
dc.titleMulti-Methoden-Ansatz mit Probanden mit Behinderungde
dc.typeText/Workshop Paper
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.date4.-7. September 2022
gi.conference.locationDarmstadt
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