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Integration öffentlicher Anwendungslandschaften

dc.contributor.authorGronau,Norbert
dc.contributor.authorStein,Moreen
dc.contributor.authorEggert,Sandy
dc.contributor.authorLämmer,Anne
dc.contributor.editorDinter,Barbara
dc.contributor.editorWinter,Robert
dc.contributor.editorChamoni,Peter
dc.contributor.editorGronau,Norbert
dc.contributor.editorTurowski,Klaus
dc.date.accessioned2019-07-11T12:50:38Z
dc.date.available2019-07-11T12:50:38Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractÖffentliche Anwendungslandschaften sind durch zahlreiche Individual­lösungen gekennzeichnet, die jeweils eine einzelne Funktion im Leistungserstel­lungsprozess abbilden. Darüber hinaus sind die Anwendungen, wenn überhaupt, nur bilateral gekoppelt. Dies führt zu hohen Administrations- und Wartungskosten und schränkt ferner die Wandlungsfähigkeit der Architekturen ein. Zwar sind Teil­prozesse automatisiert, es existiert jedoch keine durchgehende Integration entlang der Verwaltungsabläufe. Anhand eines Fallbeispiels werden ein Vorgehensmodell und Lösungsansätze zur Integration von öffentlichen Software-Anwendungen dar­gestellt.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-232-1
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24073
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V., Bonn
dc.relation.ispartofDW2008
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-138
dc.titleIntegration öffentlicher Anwendungslandschaftende
gi.citation.endPage436
gi.citation.startPage425
gi.conference.date27.-28. Oktober 2008
gi.conference.locationSt. Gallen, Switzerland
gi.conference.sessiontitleIntegration und Integrationsmanagement

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