Konferenzbeitrag
Vorwort: Automotive Software Engineering (ASE)
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2014
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Gesellschaft für Informatik e.V.
Zusammenfassung
Der Trend, immer komplexerer und umfangreicherer Softwareumfänge im Fahrzeug, aber auch in den unterstützenden Prozessen, ist ungebrochen. Mobilität und Logistik stellen mittlerweile Software-Ökosysteme dar, die noch viele Herausforderungen - wie auch das des Tagungsmottos \?Big Data - Komplexität meistern“ - bergen. Der 12. Workshop Automotive Software Engineering beschäftigt sich mit Methoden, Techniken und Werkzeugen in der Software Entwicklung für Fahrzeuge, d.h. PKW und Nutzfahrzeuge. Aktuelle und zukünftige Fahrzeuge sind zunehmend untereinander und mit der IT-Infrastruktur vernetzt. Die Zuverlässigkeit, Sicherheit (Security und Safety), Bedienbarkeit aber auch der Datenschutz (Privacy) stellen in diesem Zusammenhang essentielle Qualitätsaspekte dar. Der Austausch und die Diskussion darüber, wie diese auch in Zukunft vor dem Hintergrund zukünftiger Software Ökosysteme erreicht und garantiert werden können, stellen Inhalt und Ziele des diesjährigen Workshops dar. Inhalte und Zielgruppe In der Workshopreihe Automotive Software Engineering der gleichnamigen GI- Fachgruppe werden Herausforderungen und Lösungsansätze des Automotive Software Engineering vorgestellt und diskutiert. In der diesjährigen 12. Ausgabe des Workshops stehen die Themen \?Connected Services und Big Data“, \?Architektur” und \?Validierung” mit insgesamt acht Beiträgen auf dem Programm. Es konnten wieder zwei Keynote-Sprecher gewonnen werden, die das Themenfeld einmal aus Sicht der Industrie und einmal aus Sicht der Forschung beleuchten. Der Workshop richtet sich an Forscher, Entwickler und Anwender bei Fahrzeugherstellern und -zulieferern, sowie an Mitarbeiter/innen aus Forschungsinstituten, Universitäten und Fachhochschulen, die im Gebiet Automotive Software Engineering arbeiten. Im Fokus stehen traditionell weniger theoretische, sondern vielmehr praxisnahe Arbeiten.