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Using Architecture Knowledge to Improve Automated Software Architecture Design Space Exploration

dc.contributor.authorBusch, Axel
dc.contributor.authorKoziolek, Anne
dc.contributor.editorTichy, Matthias
dc.contributor.editorBodden, Eric
dc.contributor.editorKuhrmann, Marco
dc.contributor.editorWagner, Stefan
dc.contributor.editorSteghöfer, Jan-Philipp
dc.date.accessioned2019-03-29T10:24:19Z
dc.date.available2019-03-29T10:24:19Z
dc.date.issued2018
dc.description.abstractDie Qualität eines Software-Systems hängt zum großen Teil von der Güte seiner zugrundeliegenden Software-Architektur ab. Während des Software-Entwicklungsprozesses müssen Entwickler häufig Kompromisse zwischen verschiedenen Qualitätsattributen eingehen. In aller Regel stehen einige dieser Qualitätsattribute miteinander in Konflikt. Beispielsweise kann häufig ein besseres Antwortzeitverhalten des Systems nur mit höheren Kosten bei der Entwicklung oder bei der verwendeten Hardware erreicht werden. Entwickler können sich bei Abwägungsentscheidungen dieser Art bereits von verschiedenen Lösungen unterstützen lassen und so ihre Software-Architektur optimieren. Dabei besteht die Möglichkeit entweder quantifizierte oder nicht-quantifizierte Qualitätsattribute auszuwerten. Sollen gut automatisierbare Ansätze verwendet werden ist es in aller Regel nötig alle Qualitätsattribute zu quantifizieren. Die hohen Kosten dieses Ansatzes zur Anwendung der dafür nötigen Metriken machen eine vollständige Quantifizierung aller nötigen Qualitätsattribute allerdings häufig nicht möglich. Der Ansatz dieser Arbeit kombiniert daher Methoden, die quantifizierte Qualitätsattribute voraussetzen, mit qualitativen Ansätzen, um den Aufwand zu reduzieren alle tatsächlich nötigen Qualitätsattribute bei der Entscheidungsunterstützung berücksichtigen zu können. Dabei kann der Entwickler entscheiden welche Qualitätsattribute sich im Einzelfall lohnen (aufwendig) zu quantifizieren und bei welchen eine qualitative Abschätzung ausreichend ist. Der genannte Ansatz erlaubt es anschließend sowohl quantifizierte, als auch nicht-quantifizierte Qualitätsattribute in Kombination zu verarbeiten und Entwurfsenscheidungen zu unterstützen. Der Ansatz wurde an zwei Systemen demonstriert und das Laufzeitverhalten als quantifizierte Qualität zusammen mit Sicherheit und Bedienbarkeit als nicht-quantifizierte Qualität betrachtet. Publiziert auf QoSA 2016 (http://ieeexplore.ieee.org/document/7515435/)en
dc.identifier.isbn978-3-88579-673-2
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/21182
dc.language.isoen
dc.publisherGesellschaft für Informatik
dc.relation.ispartofSoftware Engineering und Software Management 2018
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-279
dc.subjectNot-quantified
dc.subjectRequirements
dc.subjectDesign Decision
dc.subjectArchitecture Trade-off
dc.subjectAutomated
dc.subjectArchitecture Knowledge
dc.titleUsing Architecture Knowledge to Improve Automated Software Architecture Design Space Explorationen
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage162
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage161
gi.conference.date5.-9. März 2018
gi.conference.locationUlm
gi.conference.sessiontitleSoftware Engineering 2018 - Wissenschaftliches Hauptprogramm

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