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Können virtuelle Mitarbeiter nerven? Sozialer Einfluss computergenerierter Agenten in einer virtuellen Umgebung

dc.contributor.authorOllesch, Heikede_DE
dc.contributor.authorHeineken, Edgarde_DE
dc.contributor.editorHeinecke, Andreas M.de_DE
dc.contributor.editorPaul, Hansjürgende_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T14:39:14Z
dc.date.available2017-11-22T14:39:14Z
dc.date.issued2006
dc.description.abstractKönnen Agenten in einer virtuellen Umgebung auch dann Einfluss auf die Akteure ausüben, wenn diesen bewusst ist, dass sie nicht mit wirklichen Menschen interagieren? Nur wenn dies gelingt, ist der Einsatz virtueller Umgebungen, in denen mittels computergenerierter Agenten soziale Aspekte der natürlichen Realität abgebildet werden, sinnvoll. Nach Blascovich et al. (2002) kann dies unter geeigneten Umständen durch einen hohen „behavioral realism“ der Agenten erreicht werden. Eine experimentelle Untersuchung in der virtuellen Unternehmensumgebung „Motivator One“ zeigt, dass bei einer geeigneten Gestaltung der Kommunikationscharakteristika computergenerierter Agenten eine soziale Einflussnahme der Agenten auf die Akteure nachgewiesen werden kann, die nicht nur ihr Handeln bestimmt, sondern auch die Emotionen, die sie im Umgang mit den Agenten erleben.de_DE
dc.identifier.isbn3-486-58129-5
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6855
dc.language.isode
dc.publisherOldenbourg Verlagde_DE
dc.relation.ispartofMensch und Computer 2006: Mensch und Computer im Strukturwandelde_DE
dc.titleKönnen virtuelle Mitarbeiter nerven? Sozialer Einfluss computergenerierter Agenten in einer virtuellen Umgebungde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage232
gi.citation.publisherPlaceMünchende_DE
gi.citation.startPage223
gi.conference.sessiontitleVirtuelle und erweiterte Umgebungende_DE
gi.document.qualitydigidocen_US

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Ollesch_Heineken_2006.pdf
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