Jenseits mobiler Anwendungen: Super-natural interaction und Spielzeuge
dc.contributor.author | Wolter, Sascha | de_DE |
dc.contributor.editor | Ziegler, Jürgen | de_DE |
dc.date.accessioned | 2017-11-20T08:44:29Z | |
dc.date.available | 2017-11-20T08:44:29Z | |
dc.date.issued | 2013 | |
dc.description.abstract | Das Internet der Dinge ist schon jetzt allgegenwärtig und Apps beschränken sich nicht mehr auf traditionelle PCs und mobile Geräte. Eine SMS schickende Kuh, der Nachrichten austauschende Müllwagen und das telefonierende Projektmanagement-Werkzeug sind nur einige Beispiele. Sowohl industrielle Lösungen als auch Alltagsgegenstände werden immer interaktiver und vernetzter, so dass der Nutzer nicht mehr nur mit einem einzelnen Gerät interagiert, sondern sich inmitten einer interaktiven Umwelt bewegt. Unternehmen und Entwickler müssen sich dieser Herausforderungen stellen und unterschiedlichste Geräteformen, Interaktionsformen und Netzwerke miteinander kombinieren. Doch noch wichtiger ist es, überhaupt erst einmal neue Ideen und Szenarien für diese Anforderungen zu entwickeln. Hier sind Entwickler und Gestalter zentrale Innovationstreiber, weshalb viele Unternehmen ihre bestehenden Dienste möglichst entwicklerfreundlich und standardisiert als APIs öffnen. | de_DE |
dc.identifier.pissn | 2196-6826 | de_DE |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6211 | |
dc.language.iso | de | de_DE |
dc.publisher | De Gruyter | de_DE |
dc.relation.ispartof | i-com: Vol. 12, No. 3 | de_DE |
dc.subject | Telekommunikation | de_DE |
dc.subject | SMS | de_DE |
dc.subject | Prototyping | de_DE |
dc.title | Jenseits mobiler Anwendungen: Super-natural interaction und Spielzeuge | de_DE |
dc.type | Text/Conference Paper | de_DE |
gi.citation.publisherPlace | Berlin | de_DE |
gi.citation.startPage | 54–59 | de_DE |
gi.document.quality | digidoc | de_DE |