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Perception Virtuality

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Datum

2017

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Verlag

Gesellschaft für Informatik, Bonn

Zusammenfassung

Das Eintauchen in virtuelle Welten fasziniert die Menschen schon seit langer Zeit. Um ein vollständiges Eintauchen in die virtuelle Welt zu ermöglichen, muss durch eine gesteigerte Immersion eine Präsenz des Benutzers in der virtuellenWelt erzeugt werden. Bisherige virtuelle Anwendungen sind oft kabelgebunden und verwenden nur ein lokales, ortsgebundenes Tracking des Benutzers. Dadurch ist der Benutzer an ein definiertes Umfeld gebunden und in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Als Folge wird die Präsenz in der virtuellen Welt gestört. In der vorliegenden Arbeit wird daher die Anwendung Perception Virtuality vorgestellt. Perception Virtuality soll die Selbstwahrnehmung sowie die Wahrnehmung der virtuellen Welt verbessern und dadurch eine höhere Präsenz des Benutzers in der virtuellen Welt erzeugen. Dafür wird die mobile Trackinganwendung Perception Neuron in Kombination mit einer Samsung Gear VR verwendet. Als Ergebnis wird eine gesteigerte Immersion durch Perception Virtuality erzeugt. Dies erfolgt anhand eines freien, ortsungebundenen Trackings des Körpers und einer Übertragung der Körperbewegungen auf einen virtuellen menschlichen Körper. Durch das Tragen der Samsung Gear VR kann der Körper und dessen Bewegungen von dem Benutzer in einem virtuellen Spiegel betrachtet werden.

Beschreibung

Hagen, Isabel (2017): Perception Virtuality. INFORMATIK 2017. DOI: 10.18420/in2017_255. Gesellschaft für Informatik, Bonn. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-669-5. pp. 2525-2536. Studierendenkonferenz Informatik 2017 (SKILL 2017). Chemnitz. 25.-29. September 2017

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