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Informatik in freier Wildbahn: Lerntransfer vom Unterricht in den Alltag

dc.contributor.authorRücker, Michael T.
dc.date.accessioned2024-09-04T07:32:10Z
dc.date.available2024-09-04T07:32:10Z
dc.date.issued2024
dc.description.abstractNicht für die Schule, sondern für das Leben soll gelernt werden. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, müssen Lernende in die Lage versetzt werden, ihr schulisches Wissen und Können auch außerhalb und nach der Schule – in der freien Wildbahn – anzuwenden. Diese Herausforderung ist kaum zu unterschätzen. Für die Informatik müssen sie dazu u.a. künftige und neue Systemkategorien erschließen und Manifestationen bekannter informatischer Konzepte im Alltag erkennen können. Wenn im Unterricht bspw. eingebettete Systeme, neuronale Netze oder Datenbanken behandelt werden, gilt es, diese im Alltag auch wiederzuerkennen. Andernfalls wäre im Ergebnis eher „totes Wissen“ entstanden. Auf Basis kognitionspsychologischer Grundlagen sowie drei fachdidaktischer Studien werden im vorliegenden Artikel Ansätze vorgestellt, entsprechende Transferprozesse im Informatikunterricht zu fördern.de
dc.identifier.doi10.18420/ibis-02-02-06
dc.identifier.issn2941-7546
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44591
dc.publisherGesellschaft für Informatik
dc.relation.ispartofInformatische Bildung in Schulen (IBiS): Vol. 2, No. 2
dc.relation.ispartofseriesInformatische Bildung in Schulen (IBiS)
dc.subjectLerntransfer
dc.subjectKonzepte
dc.subjectAnsätze
dc.titleInformatik in freier Wildbahn: Lerntransfer vom Unterricht in den Alltagde
dc.typeText/Journal Article

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