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Entwicklung eines Fragebogens zur Erhebung von Subjektiver Sicherheit und wahrgenommenem Wert bei der Nutzung von Screening KIs in E-Health Apps

dc.contributor.authorBöhm-Fischer, Annina
dc.contributor.authorBeyer, Luzi
dc.date.accessioned2024-02-26T06:55:05Z
dc.date.available2024-02-26T06:55:05Z
dc.date.issued2022
dc.description.abstractAus der Studie und den Ergebnissen können wertvolle Impulse abgeleitet werden. Es darf nicht aus den Augen verloren werden, dass junge Menschen mit traumatisierenden Erfahrungen spezifische Perspektiven (Kenny, Dooley, & Fitzgerald, 2016) und Bedenken in Bezug auf die Vertrauenswürdigkeit von KI (Grasser, 2020) haben können. Demzufolge ist wichtig, die subjektive Sicherheit sowie andere Einflussgrößen auf die Nutzung von KI und E-Health Angeboten zu kennen und in Betracht zu ziehen. Ferner zeigen Studien, dass E-Health Literacy (E-Health-Kompetenz) bei minderjährigen Geflüchteten eher gering ist (Bergmann, Nilsson, Dahlberg, Jaensson, & Wångdahl, 2021) und Forschung zur Erhöhung des Uptake von qualitativ hochwertigen Angeboten dringend benötigt wird. Die Integration der Zielgruppe kann jedoch nur dann gelingen, wenn die E-Health-Apps als wichtig erkannt werden und bei ihrer Umsetzung darauf geachtet wird, dass sie praktikabel sind. [Aus: Zusammenfassung]de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/43717
dc.language.isode
dc.pubPlaceDresden
dc.publisherTUDpress - Verlag der Wissenschaften
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022
dc.subjectPosttraumatischer Belastungsstörung
dc.subjectTraumatisierung
dc.subjectE-Health Apps
dc.subjectSelbstscreening-Tool
dc.subjectKI
dc.titleEntwicklung eines Fragebogens zur Erhebung von Subjektiver Sicherheit und wahrgenommenem Wert bei der Nutzung von Screening KIs in E-Health Appsde
dc.typeText/Conference Paper

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